
Lebensmittelnetzwerk Mértola
Auf dem Weg zu einer Ernährungssouveränität, die Landschaft und Gemeinschaft regeneriert
kollaborative Governance
Die Rede Alimentar de Mértola entwickelt ein lokales Ernährungssystem, das saisonale Ernährung, biologische und regenerativ erzeugte Lebensmittel fördert und die Ernährungssouveränität der Region stärkt.
Durch ein kooperatives Governance-Modell bringt das Netzwerk Landwirte, öffentliche Einrichtungen und Verbraucher zusammen und schafft damit eine wirksame Alternative zu konventionellen Lieferketten.
Ein zentrales Ziel ist die kommunale Vorgabe, 75 % der Lebensmittel für öffentliche Kantinen lokal zu beziehen. Die Rede Alimentar baut dafür stabile Brücken zwischen Produktion und Konsum – Beziehungen, die Vertrauen schaffen und die soziale, ökologische und wirtschaftliche Resilienz der Region stärken.
Der Erfolg des Projekts hat bereits Studien und Nachahmungen in anderen Regionen angestoßen. Als Teil von TerrAlimenta 2.0 arbeitet das Netzwerk nun daran, im gesamten Baixo Alentejo eine regionale Lebensmittelbassin aufzubauen und lokale Initiativen in einer gemeinsamen Strategie zu verbinden.
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